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Bustour zu den ehemaligen Hauptquartieren
Am Samstag, den 20. November hat das AlliiertenMuseum zusammen mit dem Berliner Unternehmen „Zeitreisen“ eine Bustour zu dem ehemaligen britischen und französischen Hauptquartier unternommen.
Weit mehr als 100 Personen wollten an der Tour teilnehmen, sodass die vorhandenen 55 Sitze im Bus sehr schnell vergeben waren.
Vom AlliiertenMuseum ging es zuerst zum Olympiagelände wo die Gruppe von der Leiterin des dortigen Sportmuseums, Frau Behrendt, empfangen wurde. Kenntnisreich erläuterte sie das Gebäude des ehemaligen britischen Hauptquartiers, was auch eine Besichtigung des Kuppelsaals beinhaltete. Danach ging es weiter zum ehemaligen französischen Hauptquartier, der heutigen Julius-Leber-Kaserne, wo Oberstleutnant Ziesak vom Standortkommando Berlin professionell durch das weiträumige Gelände führte.
Die letzte Station der Bustour war wiederum das AlliiertenMuseum, wo der Kurator Bernd von Kostka die aktuelle Sonderausstellung ´REVISITED- Standorte der Alliierten in Berlin´ erläuterte. Während der Fahrt zeigte “Zeitreisen“ im Bus zeithistorische Filmclips, die thematisch auf die jeweilige Station und das jeweilige Thema einstimmten, so zum Beispiel ein französisch-amerikanischen Manöver im Volkspark Rehberge.Ergänzt wurde dies durch fachkundige Anmerkungen von der Tourbegleitung.
Ermutigt durch diesen gelungenen Auftakt und erfreut über die gute Kooperation mit dem Sportmuseum und dem Standortkommando, werden das Museum und „Zeitreisen“ in der ersten Jahreshälfte 2011 weitere Touren zu ehemaligen Standorten der Alliierten anbieten.

Das AlliiertenMuseum öffnet seine Pforten neu
Der Haupteingang des AlliiertenMuseum befindet sich ab sofort vor dem denkmalgeschützten, ehemaligen Kinogebäude Outpost Theater. Am Morgen der Inbetriebnahme begrüßte Direktorin Dr. Gundula Bavendamm die ersten Gäste, eine belgische Reisegruppe, und überreichte diese kleinen Souvenirs.
Der neue Eingang soll die Besucherführung auf dem Gelände nachhaltig verbessern. Zugleich wird das architektonische Kleinod aus den 1950er Jahren aufgewertet. Das AlliiertenMuseum reagierte damit auf eine Besucherumfrage, die belegt, dass zahlreiche Besucher Orientierungsprobleme hatten. Angezogen vom Schriftzug „AlliiertenMuseum“ und von den Fahnen suchten sie zuerst das ehemalige Bibliotheksgebäude auf. Von vielen wurde das Outpost Theater nicht als Teil des Museums erkannt, obwohl dort der erste Teil der Dauerausstellung präsentiert wird. Zusätzlich gibt es seit einigen Monaten einen Wegweiser durch das Museum, der in drei Sprachen ausliegt und hilfreiche Informationen für einen Rundgang enthält.

Fun Day in der John F. Kennedy Schule
Am 2. Oktober 2010 veranstaltete die John F. Kennedy School ihren alle zwei Jahre stattfindenden „Fun Day“. Dieses Jahr feierte das bilinguale Schulzentrum im Bezirk Steglitz Zehlendorf außerdem sein 50jähriges Jubiläum, was ein besonders buntes Programm nach sich zog. Das große Angebot an Spielen, Musikdarbietungen, kulinarischen Genüssen und nicht zuletzt eine große Tombola lockten zahlreiche Schüler, Eltern und weitere Besucher auf das Gelände der JFKS.
Das AlliiertenMuseum war mit einem Informations- und Bastelstand vertreten. In Erinnerung an US-Leutnant Gail S. Halvorsen konnten die Kinder dort mit Schokolade ausgestattete Fallschirme basteln. Halvorsen wurde während der Luftbrücke als „Schokoladenflieger“ bekannt, weil er aus seiner Maschine Süßigkeiten für Berliner Kinder abwarf, die er an kleinen Fallschirmen befestigte.

Ehemalige Stadtkommandanten im AlliiertenMuseum
Zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit haben das AlliiertenMuseum und das Land Berlin die ehemaligen Stadtkommandanten der Westmächte nach Berlin eingeladen. Fast 50 Jahre lang haben bis zu 12.000 amerikanische, britische und französische Soldaten die Freiheit West-Berlins garantiert. Zwei Jahrzehnte nach Auflösung der Alliierten Kommandantur feierten die drei Generäle und ihre Ehefrauen das erste gemeinsame Wiedersehen in Berlin.
Im AlliiertenMuseum nahmen die ehemaligen Stadtkommandanten zusammen mit dem damaligen Regierenden Bürgermeister von Berlin und heutigen Präsidenten des Berliner Abgeordnetenhauses, Walter Momper, an der Podiumsdiskussion „Vereint und frei: Berlin, die Westmächte und die Wiedervereinigung“ teil.
An ihre Zeit in Berlin denken sie gern zurück: „Die Alliierten haben sich willkommen und unterstützt gefühlt“, so Generalmajor Haddock. „Es war eine dankbare Aufgabe, hier stationiert zu sein, denn die Berliner haben die westlichen Alliierten freundlich aufgenommen, trotz mancher Beeinträchtigungen“, bestätigt Generalmajor Corbett. Und für Generalleutnant Cann waren die Kasernen in Wedding und Reinickendorf „das Beste, was französischen Soldaten passieren konnte.“
Am 2. Oktober 2010 waren die drei ehemaligen Stadtkommandanten Ehrengäste des gemeinsamen Festaktes von Berliner Senat und Abgeordnetenhaus, mit dem der Aufhebung der Teilung Berlins vor 20 Jahren gedacht wurde.

Neue Sonderausstellung „REVISITED – Standorte der Alliierten in Berlin“ feierlich eröffnet
Im AlliiertenMuseum kann man jetzt durch Berlin spazieren gehen: in der neuen, von Bernd von Kostka kuratierten Sonderausstellung, die bis zum 28. August 2011 zu sehen sein wird, sind fünfzehn ehemalige Liegenschaften der Westmächte neu zu entdecken.
Bis heute prägen sie das Stadtbild in den westlichen Bezirken. Die Architekturfotografin Mila Hacke hat diese Orte für das AlliiertenMuseum aufgesucht und fotografiert. In der Gegenüberstellung aktueller Fotografien mit historischen Bildern und Exponaten aus der Museumssammlung lässt sich das „Gestern und Heute“ nachvollziehen. Eröffnungsrednerin war Staatssekretärin Hella Dunger-Löper, die aus Sicht der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung die Rolle der Westmächte für die Stadtplanung beleuchtete. Bei einem Glas Wein nutzten viele Gäste die Gelegenheit zu einem ersten Rundgang und zum Gespräch.

AlliiertenMuseum nimmt am Tag des offenen Denkmals teilt.
In diesem Jahr stand der Tag des offenen Denkmals unter dem Motto „Kultur in Bewegung - Reisen, Handel und Verkehr“. Auch das AlliiertenMuseum setzte sich in Bewegung und lud zu einem Spaziergang durch die benachbarte Wohnsiedlung am Hüttenweg ein.
Ausgangspunkt war das denkmalgeschützte Outpost Theater, in dem der erste Teil der Dauerausstellung des Museums untergebracht ist. Anschließend führte der Weg die Besucherinnen und Besucher am ehemaligen amerikanischen Hauptquartier vorbei durch die Wohnsiedlung am Hüttenweg. Sie entstand Anfang der 1950er Jahre und war mit ihrem Versorgungszentrum die erste große Siedlung für US-Soldaten und ihrer Familien in Berlin. Den Abschluss bildete die ebenfalls denkmalgeschützte US-Army Chapel.

Straßen- und Spielfest in der Marshallstraße
Am 26. Juni 2010 veranstaltete die Schulstation der Biesalski-Schule, ein Förderzentrum für Körperbehinderte, in Kooperation mit dem Jugendfreizeitheim Marshallstraße in unmittelbarer Nachbarschaft zum AlliiertenMuseum ein Straßen- und Spielfest. Die barrierefreien Spielangebote und Musikdarbietungen lockten zahlreiche Besucher aus dem gesamten Bezirk an.
Das AlliiertenMuseum war mit einem Informations- und Bastelstand vertreten. In Erinnerung an US-Leutnant Gail S. Halvorsen konnten die Kinder dort, Schokoladenfallschirme basteln. Halvorsen wurde während der Luftbrücke als „Schokoladenflieger“ bekannt, weil er aus seiner Maschine Süßigkeiten für Berliner Kinder abwarf, die er an kleinen Fallschirmen befestigte.

Internationaler Museumstag im AlliiertenMuseum
Das AlliiertenMuseum hat mit einem umfangreichen Führungsprogramm am diesjährigen Internationalen Museumstag teilgenommen.
Der 33. Internationale Museumstag stand unter dem Motto „Museen – für ein gesellschaftliches Miteinander“. Mit Überblicksführungen in deutscher, englischer und französischer Sprache, einer Tastführung für blinde und sehende Menschen und einer Führung in Gebärdensprache beteiligte sich das AlliiertenMuseum an dem Programm.
Erstmalig wurde auch eine Familienführung angeboten, so dass Kinder und Eltern gemeinsam Gelegenheit hatten, das Luftbrückenflugzeug Hastings TG 503 zu entdecken und den Berliner Spionagetunnel genauer unter die Lupe zu nehmen.

AlliiertenMuseum auf dem Öffnungsfest Tempelhofer Park
Am 8. Mai 2010 wurde das ehemalige Flugfeld des Flughafens Tempelhof feierlich als Park eröffnet. Das AlliiertenMuseum beteiligte sich mit drei historischen Fahrzeugen und einem Informationsstand an dem Öffnungsfest.
Seit der Aufgabe des Flugbetriebs in Tempelhof im Oktober 2008 hat die Grün Berlin GmbH, eine Servicegesellschaft des Landes Berlin, die Aufgabe, die 355 Hektar große Freifläche des Flugfeldes in eine Parklandschaft umzuwandeln. Ein erster Schritt war die Öffnung der Freifläche am 8. Mai 2010. Rund 100 Akteure nahmen mit Informationsständen und einem bunten Mitmachprogramm am Öffnungsfest teil.
Das AlliiertenMuseum präsentierte drei historische Fahrzeuge aus seiner Sammlung: einen Mercedes 280 GE Geländewagen der US-Militärmission, einen britischen Paradewagen von Range Rover und einen RIAS-Lautsprecherwagen.

Besuch einer japanischen Delegation
„Im April hatten 90 000 Menschen gegen den US-Luftwaffenstützpunkt auf der Insel Okinawa protestiert. Ein dadurch gesteigertes Interesse an den historischen Hintergründen der deutsch-amerikanischen Beziehungen führte eine Delegation japanischer Abgeordneter am 3. Mai 2010 ins AlliiertenMuseum.
Museumsdirektorin Dr. Gundula Bavendamm führte die Gäste, darunter auch der Gesandte der japanischen Botschaft und Vertreter des Auswärtigen Amtes, durch die Dauerausstellung. Im Anschluss diskutierte die Gruppe mit Karsten D. Voigt, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Museumsbeirates und ehemaliger Koordinator der Deutsch-Amerikanischen Beziehungen, und Frau Dr. Bavendamm. Dabei kamen sowohl historische als auch tagespolitische Aspekte zur Sprache.“

Königlicher Besuch im Museum
Am Dienstag, den 23. März, hatte das AlliiertenMuseum hohen Besuch aus Jordanien. Seine Königliche Hoheit Prinz Hamzah Bin Al Hussein besuchte das Museum. Er kam mit dem jordanischen Botschafter, Seine Exzellenz Mr. Issa Ayyoub, um sich die Ausstellung des Hauses anzusehen.
Die Leiterin des Museums, Frau Dr. Gundula Bavendamm und der Kurator Bernd von Kostka führten die Gäste durch die Dauerausstellung und die Sonderausstellung des Museum. Prinz Hamzah war sehr interessiert an der Geschichte des Kalten Krieges in Berlin. In der aktuellen Sonderausstellung „Wall Patrol“, wird ein Fahrzeug gezeigt, das Prinz Hamzah sehr vertraut ist. Während seiner militärischen Ausbildung ist Prinz Hamzah selbst schon einmal diesen Fahrzeugtyp gefahren.
Zum Abschluss seines ca. einstündigen Besuches trug sich seine Königliche Hoheit in das VIP-Gästebuch des Museum ein.

AlliiertenMuseum erwirbt originalgetreues US-Patrouillenfahrzeug
Geländewagen bei Erkundungsfahrten in der DDR bis 1990 im Einsatz Spektakulärer Neuzugang im AlliiertenMuseum: Ein originalgetreuer Mercedes-Gelände¬wagen der amerikanischen Militärverbindungsmission ergänzt jetzt die Sammlung des Museums an der Clayallee in Berlin-Dahlem. „Das Fahrzeug ist eines von weltweit nur noch zwei G-Modellen, die im Originalzustand erhalten geblieben sind“, erläutert Museums¬direktorin Dr. Gundula Bavendamm. „Diese Autos wurden speziell für die Patrouillen¬fahrten in der DDR umgerüstet.“ Zum Einsatz kam der Mercedes-Geländewagen von 1980 bis zur Wiedervereinigung 1990.
Nicht nur die Amerikaner, auch Briten und Franzosen setzten das G-Modell als Tourfahrzeug ein. Allein die US-Militärmission verfügte 1986 über 16 Exemplare. Sie waren für die Nutzung auf der Straße und im Gelände ideal geeignet. Zusätzlich wurden die Wagen nach den jeweiligen Bedürfnissen der drei Nationen umgebaut. So montierten die Amerikaner die vorderen Blinkleuchten tiefer, um das Auto dem Erscheinungs¬bild von DDR-Fahrzeugen anzugleichen. Infrarot-Scheinwerfer hinter dem Kühlergrill sorgten für bessere Sicht bei nächtlichen Überwachungsmissionen. Die Wagendächer wurden ver¬stärkt, damit die Soldaten das Gelände von oben beobachten konnten. Dunkle Vorhänge an den hinteren Fenstern machten es unmöglich, in das Innere des Fahrzeugs zu schauen.
Verkauft hat den Mercedes-Geländewagen der private Sammler Martin Krüger. Der Werk¬stattbesitzer beschäftigt sich seit 15 Jahren mit den Fahrzeugen der Militärverbindungs¬missionen. Die Schlüsselübergabe erfolgte am 1. März 2010 auf dem Flughafen Tempelhof. Dort steht das G-Modell nun in einer vom Museum als Depot genutzten Halle.

Amtsübergabe im AlliiertenMuseum
Stabwechsel im AlliiertenMuseum: Bei einem Festakt am 4. Februar 2010 ist der Gründungsdirektor des Museums, Dr. Helmut Trotnow, feierlich in den Ruhestand verabschiedet worden. Im denkmalgeschützten ehemaligen Kinosaal „Outpost“ mit rund 150 geladenen Gästen würdigten die Redner und Rednerinnen das langjährige Engagement des 63-Jährigen für das Museum. Gleichzeitig wurde Trotnows Nachfolgerin, Dr. Gundula Bavendamm, offiziell in ihr Amt eingeführt.
„Das AlliiertenMuseum hat sich unter der Leitung von Dr. Trotnow fest in der Berliner Museumslandschaft etabliert“, bilanzierte Prof. Dr. Hans Ottomeyer, Präsident der Stiftung Deutsches Historisches Museum und Vorsitzender des Trägervereins AlliiertenMuseum e. V. „Prominente Politiker, Veteranen, Berlin-Besucher und Schüler geben sich hier die Klinke in die Hand.“ 15 Jahre lang sei Dr. Trotnow Herz und Kopf des Museums gewesen, sagte Dr. Ingeborg Berggreen-Merkel, Abteilungsleiterin beim Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Ihm sei es zu verdanken, dass das Museum die großen Erwartungen erfülle, die in die Einrichtung gesetzt wurden. Laudator Walter Momper, Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses, hob hervor, dass durch das Wirken Dr. Trotnows an der Clayallee ein „Ort mit Mythos“ entstanden sei.
Vor Museumsdirektorin Dr. Gundula Bavendamm liege nun die große Aufgabe, das AlliiertenMuseum in die Zukunft zu führen, zeigten sich die Redner einig. Die neue Leiterin bedankte sich bei ihrem Amtsvorgänger Dr. Trotnow: „Es ist mir Freude und Ehre zugleich, aus Ihren Händen ein allseits geachtetes, funktionierendes Museum zu übernehmen.“ Sie wolle ihren Beitrag leisten, das Haus den Bedürfnissen des 21. Jahrhunderts anzupassen. So solle auf längere Sicht die Dauerausstellung überarbeitet und die Inventarisierung des Bestands vorangetrieben werden. Die Frage des künftigen Standorts will Dr. Bavendamm ergebnisoffen prüfen. Zwar gehe vom ehemaligen Flughafen Tempelhof eine große Strahlkraft aus. In Zeiten der Wirtschaftskrise brauche es jedoch gute Argumente und verlässliche Zahlen, um eine tragfähige Koalition für einen Umzug zu schmieden.

Leitungswechsel
Die Kulturmanagerin und Kuratorin, Frau Dr. Gundula Bavendamm, ist seit dem 1. Januar 2010 neue Leiterin des AlliiertenMuseums. Von 2007 bis 2009 war Frau Bavendamm Projektleiterin und Kuratorin für die Sonderausstellung „Amerikaner in Hessen – Eine besondere Beziehung im Wandel der Zeit“, die in Hanau, Fulda, Friedberg und Frankfurt am Main präsentiert wurde. Zuvor realisierte sie als selbständige Kuratorin unter anderem eine Sonderausstellung für das Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main und leitete stellvertretend dessen Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit. Von 2001 bis 2004 arbeitete Frau Bavendamm als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Historischen Museum und war dort Mitkuratorin der Sonderausstellung „1914-1918. Der Erste Weltkrieg: Ereignis und Erinnerung“.
Frau Bavendamm studierte in Freiburg Neuere und Neueste Geschichte, Politikwissenschaft und Germanistik. Sie wurde dort 2001 mit einer Arbeit über die französische Innenpolitik während des Ersten Weltkrieges promoviert.
Während des Studiums war Frau Bavendamm ein Jahr lang an einem College im Staat New York tätig und hat die USA ausgiebig bereist. Archivstudien und Forschungsreisen führten Frau Bavendamm wiederholt nach Frankreich, so auch für mehrere Monate nach Paris. Sie spricht fließend Englisch und Französisch.
Öffnungszeiten
Täglich außer montags von 10:00 – 18:00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
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Auto: Clayallee 135, 14195 Berlin. Kostenfreie Parkplätze sind vorhanden.
U-Bahn: U3 bis „Oskar-Helene-Heim“
Bus: Linie 115 oder X83 bis „AlliiertenMuseum“ -
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