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71 Einträge gefunden

Von Schokoladen-(nikolaus)fliegern und Spionen
Familienführung + Bastelworkshop anlässlich des Nikolaustages
Kinder, Eltern und Großeltern laden wir herzlich zu einer Entdeckungsreise durch unsere Dauerausstellung ein. Wir zeigen Ihnen gewöhnliche und ungewöhnliche Objekte: einen Boxhandschuh, einen Schokoladenfallschirm oder einen Spionagetunnel. Spannend sind in jedem Fall die Geschichten, die wir Ihnen rund um diese Exponate erzählen.
Sie erfahren Wissenswertes über die Besetzung Berlins 1945 durch die vier Siegermächte. Im Mittelpunkt der Führung steht die Geschichte der Berliner Luftbrücke. Zusammen mit Ihren Kindern können Sie einen Rosinenbomber von innen und außen bestaunen. An einem Stück der Berliner Mauer wird für die Kinder die Teilung der Stadt erfahrbar. Der Rundgang auf den Spuren der Westmächte endet mit dem Abzug der Streitkräfte im Jahr 1994.
Im Anschluss an die Führung können die Kinder Schokoladen-Nikoläuse fliegen lassen.
Immer wieder werden Bezüge zur Lebenswelt der Kinder hergestellt. Nachfragen ist ausdrücklich erwünscht. Eltern und Kinder haben die Gelegenheit, mit unseren Referenten ins Gespräch zu kommen.
Die Führung ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet und findet in deutscher Sprache statt.
Treffpunkt: Nicholson-Gedenkbibliothek, Cafeteria
Die Führung ist kostenlos. Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 5. Dezember 2019 per E-mail oder telefonisch unter 030/ 81 81 99 0 wird gebeten.

LITTLE AMERICA. Leben in der Militär-Community in Deutschland
Offene Führung durch die Sonderausstellung
Die Fotoausstellung LITTLE AMERICA gibt mit rund 200 Fotografien einen motivreichen Eindruck vom beruflichen und privaten Alltagsleben der amerikanischen Militär-Community in Deutschland. Neben Training, Manöver und Militärtechnik wird besonders die komplexe Infrastruktur aus Einkaufszentren, Schulen, Sportstätten und GI-Clubs sichtbar. Andere Fotografien gehen auf das familiäre und wohnliche Umfeld der US-Soldaten ein oder nehmen Begegnungen von Amerikanern und Deutschen in den Fokus.
Veröffentlicht wurden die Fotografien aus den 1940er bis 1980er Jahren ausschließlich in amerikanischen Militärzeitungen. Damit richteten sich diese Innenansichten in keiner Weise an ein außenstehendes Publikum, sondern allein an die eigene Community.
Die Ausstellung bietet nun allen die Chance, einen Einblick in die Little Americas, in diese schwer zugängliche Welt amerikanischer Soldaten und ihrer Familien zu bekommen. An einer interaktiven Station können die Besucher außerdem die Abläufe der damaligen Fotoproduktion nacherleben und das analoge Medium Fotografie (wieder)entdecken.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek.
Die Führung ist kostenlos.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Vorlesetag - Ausgebucht!
„Es war Ende August 1948. Mercedes schob ihre Hand unter die weißen Hennen, die sie in einem kleinen Hinterhofgarten ihres Wohnblocks hielt. „Lieber Gott, bitte mach, dass sie Eier gelegt haben“, flüsterte sie, als ein Flugzeug nach dem anderen mit silbrigen Flügel über ihr hinwegdonnerten.“
So beginnt die Geschichte der siebenjährigen Mercedes, die während der Berliner Luftbrücke 1948/49 in West-Berlin lebte, und des amerikanischen Piloten Leutnant Gail S. Halvorsen, der sich für die Kinder in der blockierten Stadt etwas ganz Besonderes ausgedacht hatte. Margot Theis Raven erzählt ihre Geschichte in dem reich illustrierten Kinderbuch „Mercedes und der Schokolade Pilot“.
Am bundesweiten Vorlesetag laden wir interessierte Grundschulklassen zu einer Vorlesestunde mit Schülerinnen und Schülern einer 7. Klasse der Gail Halvorsen Schule ins AlliiertenMuseum ein. Im Anschluss basteln die Kinder eigene Schokoladenfallschirme und lassen sie vom Luftbrückenflugzeug auf dem Freigelände des Museums fliegen.
Für Schulklassen von der 1. bis zur 4. Klasse
Beginn: 9.00, 10.00, 11.00 Uhr
Dauer: ca. 60 Minuten
Anmeldungen bis zum 12. November 2019 unter Tel. 030/ 8181990 oder per E-Mail zwingend erforderlich.
Kosten: keine

Offene Feierabend-Führung durch die Großobjekte
Taschenlampen-Führung
In dieser besonderen Atmosphäre führen wir Sie durch das Innere unserer Großobjekte auf dem Freigelände.
Sie entdecken das britische Luftbrückenflugzeug, den Eskortewagen des französischen Militärzuges und das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie. Diese Objekte sind Zeugnisse der Insellage West-Berlins und erzählen auf eindringliche Weise die Geschichte der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Der Eintritt ist frei. Die Führung ist kostenlos und ab 16 Jahre geeignet.
Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 11. November 2019 per E-Mail oder telefonisch unter 030/ 81 81 99 0 wird gebeten.

Von Schokoladenfliegern und Spionen
Familienführung + Bastelworkshop
Kinder, Eltern und Großeltern laden wir herzlich zu einer Entdeckungsreise durch unsere Dauerausstellung ein. Wir zeigen Ihnen gewöhnliche und ungewöhnliche Objekte: einen Boxhandschuh, einen Schokoladenfallschirm oder einen Spionagetunnel. Spannend sind in jedem Fall die Geschichten, die wir Ihnen rund um diese Exponate erzählen.
Sie erfahren Wissenswertes über die Besetzung Berlins 1945 durch die vier Siegermächte. Im Mittelpunkt der Führung steht die Geschichte der Berliner Luftbrücke. Zusammen mit Ihren Kindern können Sie einen Rosinenbomber von innen und außen bestaunen. An einem Stück der Berliner Mauer wird für die Kinder die Teilung der Stadt erfahrbar. Der Rundgang auf den Spuren der Westmächte endet mit dem Abzug der Streitkräfte im Jahr 1994.
Im Anschluss an die Führung können die Kinder selbst "Schokoladenfallschirme" basteln und sie vom Luftbrückenflugzeug aus fliegen lassen.
Immer wieder werden Bezüge zur Lebenswelt der Kinder hergestellt. Nachfragen ist ausdrücklich erwünscht. Eltern und Kinder haben die Gelegenheit, mit unseren Referenten ins Gespräch zu kommen.
Die Führung ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet und findet in deutscher Sprache statt.
Treffpunkt: Nicholson-Gedenkbibliothek, Cafeteria
Die Führung ist kostenlos. Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 7. November 2019 per E-mail oder telefonisch unter 030/ 81 81 99 0 wird gebeten.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

„Als es Schokolade vom Himmel regnete!“
KinderKulturMonat 2019
Wir nehmen euch mit auf Entdeckungsreise ins Berlin der Nachkriegszeit. Im Mittelpunkt der Führung durch die Dauerausstellung stehen das Alltagsleben und die Berliner Luftbrücke.
Ihr lernt die westlichen Besatzungsmächte kennen, erfahrt, wie schwer ein Kohlensack aus der Zeit der Luftbrücke tatsächlich war und wie der Alltag der Berliner Kinder unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg aussah. Höhepunkte der Führung sind die Geschichte vom „Schokoladenpiloten“ Gail S. Halvorsen und die Besichtigung des britischen Luftbrückenflugzeugs Hastings TG 503 von innen.
Im Anschluss an die Führung basteln wir selbst „Schokoladenfallschirme“ und lassen sie vom Luftbrückenflugzeug aus fliegen.
Alter: 8-12 Jahre
Max. Teilnehmerzahl: 25 Personen
Kosten: keine
Bitte kommen Sie mit Ihren Kindern 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn, damit der Referent die Kinder in Empfang nehmen kann.
Anmeldung erforderlich unter: www.kinderkulturmonat.de

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Graffiti-Workshop
KinderKulturMonat 2019
Seit den 1980er Jahren besprühten und bemalten zahlreiche Künstlerinnen und Künstler die Berliner Mauer und schufen so die längste Graffiti-Fläche der Welt. Der Franzose Thierry Noir war einer der ersten Mauerkünstler. Ein von ihm bemaltes Stück der Berliner Mauer könnt ihr auch im AlliiertenMuseum sehen.
Ihr greift nun selbst zur Sprühdose und gestaltet eure eigenen Graffiti-Bilder. Unter Anleitung von Nikolaus Schrot lernt ihr verschiedene Techniken der Graffiti-Kunst kennen.
Alter: 10-12 Jahre
Max. Teilnehmerzahl: 10 Personen
Kosten: keine
Anmeldung erforderlich über www.kinderkulturmonat.de

Graffiti-Workshop
KinderKulturMonat 2019
Seit den 1980er Jahren besprühten und bemalten zahlreiche Künstlerinnen und Künstler die Berliner Mauer und schufen so die längste Graffiti-Fläche der Welt. Der Franzose Thierry Noir war einer der ersten Mauerkünstler. Ein von ihm bemaltes Stück der Berliner Mauer könnt ihr auch im AlliiertenMuseum sehen.
Ihr greift nun selbst zur Sprühdose und gestaltet eure eigenen Graffiti-Bilder. Unter Anleitung von Nikolaus Schrot lernt ihr verschiedene Techniken der Graffiti-Kunst kennen.
Alter: 10-12 Jahre
Max. Teilnehmerzahl: 10 Personen
Kosten: keine
Anmeldung erforderlich über www.kinderkulturmonat.de

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Graffiti-Workshop
Nach einem Rundgang durch das Museum greifen die Jugendlichen selbst zur Sprühdose und gestalten ihre eigenen Graffiti-Bilder. Unter Anleitung von Nikolaus Schrot lernen sie verschiedene Techniken der Graffiti-Kunst kennen.
Seit den 1980er Jahren besprühten und bemalten zahlreiche Künstlerinnen und Künstler die Berliner Mauer und schufen so die längste Graffiti-Fläche der Welt. Der Franzose Thierry Noir war einer der ersten Mauerkünstler. Ein von ihm bemaltes Stück der Berliner Mauer können Sie auch im AlliiertenMuseum sehen.
Alter: 12-18 Jahre
Max. Teilnehmerzahl: 10 Personen
Kosten: 10,00 EUR/ Person
Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 25. September 2019 per E-Mail oder telefonisch unter (030) 81 81 99 0 wird gebeten.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Berlin im Kalten Krieg
Stadtführung durch Ost- und West-Berlin
Wie keine andere Stadt der Welt war Berlin immer wieder ein Brennpunkt des Kalten Krieges. Noch heute lassen sich Spuren dieser Zeit im Stadtraum finden. Sie machen einen großen Teil der Faszination Berlins aus. Zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln besuchen wir Orte in Ost- und West-Berlin, die sowohl von den Berlin-Krisen, Notfallplanungen und Spionageaktivitäten als auch vom Alltag in der geteilten Stadt erzählen.
Wir starten unsere Tour am Platz der Luftbrücke in Sichtweite des Flughafens Tempelhof, der eine zentrale Rolle während der Berlin-Blockade 1948/49 gespielt hat. Mit der U-Bahn fahren wir zum Checkpoint Charlie, Schauplatz der sowjetisch-amerikanischen Panzerkonfrontation 1961. Von dort aus begeben wir uns zum ehemaligen Luftschutzbunker am Anhalter Bahnhof, in dem während des Kalten Krieges ein Teil der Senatsreserve eingelagert war. Weiter geht es zunächst zum Brandenburger Tor, in dessen unmittelbarer Nähe die Berliner Mauer verlief, und dann zur Grenzkontrollstelle und Agentenschleuse Friedrichstraße. Wir beenden unsere Stadtführung im ehemaligen Zentrum West-Berlins am Bahnhof Zoo.
Stadtführung: Berlin im Kalten Krieg
Dauer: ca. 180 Minuten
Kosten: 10,00 EUR/Person, zu zahlen in bar vor Ort
Treffpunkt: Luftbrückendenkmal am Platz der Luftbrücke (U6, Busse: 104, 248)
Ein gültiges BVG Ticket für die Zonen AB und bequemes Schuhwerk werden benötigt.
Die Führung ist nicht barrierefrei.
Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 19. September 2019 per E-Mail oder telefonisch unter 030/ 81 81 99 0 wird gebeten.

Offene Feierabend-Führung durch die Großobjekte
Taschenlampen-Führung
In dieser besonderen Atmosphäre führen wir Sie durch das Innere unserer Großobjekte auf dem Freigelände.
Sie entdecken das britische Luftbrückenflugzeug, den Eskortewagen des französischen Militärzuges und das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie. Diese Objekte sind Zeugnisse der Insellage West-Berlins und erzählen auf eindringliche Weise die Geschichte der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Der Eintritt ist frei. Die Führung ist kostenlos.
Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 16. August 2019 per E-Mail oder telefonisch unter 030/ 81 81 99 0 wird gebeten.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Little America in Berlin
Tag des offenen Denkmals 2019
"Moderne. Modern. Berlin."
Amerikanische, britische und französische Truppen haben bis zu ihrer offiziellen Verabschiedung am 8. September 1994 das Stadtbild in West-Berlin mitgeprägt. Die Westmächte ließen ganze Wohnsiedlungen mit Schulen, Sportplätzen und Freizeiteinrichtungen bauen. So auch das US-Soldatenkino Outpost aus dem Jahr 1953, in dem heute das AlliiertenMuseum untergebracht ist.
Entdecken Sie das denkmalgeschützte Lichtspieltheater und das benachbarte Wohngebiet am Hüttenweg. Es entstand Anfang der 1950er-Jahre und war mit seinem Versorgungszentrum die erste große Siedlung für US-Soldaten und ihre Familien in Berlin. Der Weg führt uns am ehemaligen amerikanischen Hauptquartier, der Truman Plaza und der 1957 von Carl Mertz entworfenen US-Army Chapel vorbei.
Architekturführung und Kiezspaziergang: 11:00 Uhr, 13:30 Uhr und 16:00 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden
Kosten: keine
Teilnehmerzahl: jeweils max. 25 Personen
Um Anmeldung bis zum 5. September 2019 wird gebeten: telefonisch unter 030/81 81 99-0 oder per E-Mail.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Berlin im Kalten Krieg
Stadtführung durch Ost- und West-Berlin
Wie keine andere Stadt der Welt war Berlin immer wieder ein Brennpunkt des Kalten Krieges. Noch heute lassen sich Spuren dieser Zeit im Stadtraum finden. Sie machen einen großen Teil der Faszination Berlins aus. Zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln besuchen wir Orte in Ost- und West-Berlin, die sowohl von den Berlin-Krisen, Notfallplanungen und Spionageaktivitäten als auch vom Alltag in der geteilten Stadt erzählen.
Wir starten unsere Tour am Platz der Luftbrücke in Sichtweite des Flughafens Tempelhof, der eine zentrale Rolle während der Berlin-Blockade 1948/49 gespielt hat. Mit der U-Bahn fahren wir zum Checkpoint Charlie, Schauplatz der sowjetisch-amerikanischen Panzerkonfrontation 1961. Von dort aus begeben wir uns zum ehemaligen Luftschutzbunker am Anhalter Bahnhof, in dem während des Kalten Krieges ein Teil der Senatsreserve eingelagert war. Weiter geht es zunächst zum Brandenburger Tor, in dessen unmittelbarer Nähe die Berliner Mauer verlief, und dann zur Grenzkontrollstelle und Agentenschleuse Friedrichstraße. Wir beenden unsere Stadtführung im ehemaligen Zentrum West-Berlins am Bahnhof Zoo.
Stadtführung: Berlin im Kalten Krieg
Dauer: ca. 180 Minuten
Kosten: 10,00 EUR/Person, zu zahlen in bar vor Ort
Treffpunkt: Luftbrückendenkmal am Platz der Luftbrücke (U6, Busse: 104, 248)
Ein gültiges BVG Ticket für die Zonen AB und bequemes Schuhwerk werden benötigt.
Die Führung ist nicht barrierefrei.
Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 22. August 2019 per E-Mail oder telefonisch unter 030/ 81 81 99 0 wird gebeten.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Von Schokoladenfliegern und Spionen
Familienführung + Bastelworkshop
Kinder, Eltern und Großeltern laden wir herzlich zu einer Entdeckungsreise durch unsere Dauerausstellung ein. Wir zeigen Ihnen gewöhnliche und ungewöhnliche Objekte: einen Boxhandschuh, einen Schokoladenfallschirm oder einen Spionagetunnel. Spannend sind in jedem Fall die Geschichten, die wir Ihnen rund um diese Exponate erzählen.
Sie erfahren Wissenswertes über die Besetzung Berlins 1945 durch die vier Siegermächte. Im Mittelpunkt der Führung steht die Geschichte der Berliner Luftbrücke. Zusammen mit Ihren Kindern können Sie einen Rosinenbomber von innen und außen bestaunen. An einem Stück der Berliner Mauer wird für die Kinder die Teilung der Stadt erfahrbar. Der Rundgang auf den Spuren der Westmächte endet mit dem Abzug der Streitkräfte im Jahr 1994.
Im Anschluss an die Führung können die Kinder selbst "Schokoladenfallschirme" basteln und sie vom Luftbrückenflugzeug aus fliegen lassen.
Immer wieder werden Bezüge zur Lebenswelt der Kinder hergestellt. Nachfragen ist ausdrücklich erwünscht. Eltern und Kinder haben die Gelegenheit, mit unseren Referenten ins Gespräch zu kommen.
Die Führung ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet und findet in deutscher Sprache statt.
Treffpunkt: Nicholson-Gedenkbibliothek, Cafeteria
Die Führung ist kostenlos. Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 15. August 2019 per E-mail oder telefonisch unter 030/ 81 81 99 0 wird gebeten.

Little America in Berlin
Architekturführung und Kiezspaziergang durch die ehemalige US-Wohnsiedlung am Hüttenweg
Das AlliiertenMuseum lädt zu einem Spaziergang durch die benachbarte Wohnsiedlung am Hüttenweg, dem Parkviertel Dahlem, ein.
Ausgangspunkt ist das denkmalgeschützte Kino Outpost Theater, in dem der erste Teil der Dauerausstellung des AlliiertenMuseums untergebracht ist. Anschließend führt der Weg am ehemaligen amerikanischen Hauptquartier an der Clayallee vorbei durch das heutige Parkviertel Dahlem bis zur United States Army Chapel.
Die Wohnsiedlung am Hüttenweg entstand Anfang der 1950er Jahre. Sie war mit ihrem Versorgungszentrum Truman Plaza die erste große Siedlung für US-Soldaten und ihre Familien in Berlin.
Die Führung ist kostenlos.
Dauer: ca. 120 Minuten
Teilnehmerzahl: max. 25 Personen
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek
Um Anmeldung bis zum 14. August 2019 wird gebeten: telefonisch unter 030/81 81 99-0 oder per E-Mail.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Offene Feierabend-Führung durch die Großobjekte AUSGEBUCHT!
Taschenlampen-Führung
In dieser besonderen Atmosphäre führen wir Sie durch das Innere unserer Großobjekte auf dem Freigelände.
Sie entdecken das britische Luftbrückenflugzeug, den Eskortewagen des französischen Militärzuges und das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie. Diese Objekte sind Zeugnisse der Insellage West-Berlins und erzählen auf eindringliche Weise die Geschichte der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Der Eintritt ist frei. Die Führung ist kostenlos.
Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 6. August 2019 per E-Mail oder telefonisch unter 030/ 81 81 99 0 wird gebeten.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Berlin im Kalten Krieg
Stadtführung durch Ost- und West-Berlin
Wie keine andere Stadt der Welt war Berlin immer wieder ein Brennpunkt des Kalten Krieges. Noch heute lassen sich Spuren dieser Zeit im Stadtraum finden. Sie machen einen großen Teil der Faszination Berlins aus. Zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln besuchen wir Orte in Ost- und West-Berlin, die sowohl von den Berlin-Krisen, Notfallplanungen und Spionageaktivitäten als auch vom Alltag in der geteilten Stadt erzählen.
Wir starten unsere Tour am Platz der Luftbrücke in Sichtweite des Flughafens Tempelhof, der eine zentrale Rolle während der Berlin-Blockade 1948/49 gespielt hat. Mit der U-Bahn fahren wir zum Checkpoint Charlie, Schauplatz der sowjetisch-amerikanischen Panzerkonfrontation 1961. Von dort aus begeben wir uns zum ehemaligen Luftschutzbunker am Anhalter Bahnhof, in dem während des Kalten Krieges ein Teil der Senatsreserve eingelagert war. Weiter geht es zunächst zum Brandenburger Tor, in dessen unmittelbarer Nähe die Berliner Mauer verlief, und dann zur Grenzkontrollstelle und Agentenschleuse Friedrichstraße. Wir beenden unsere Stadtführung im ehemaligen Zentrum West-Berlins am Bahnhof Zoo.
Stadtführung: Berlin im Kalten Krieg
Dauer: ca. 180 Minuten
Kosten: 10,00 EUR/Person, zu zahlen in bar vor Ort
Treffpunkt: Luftbrückendenkmal am Platz der Luftbrücke (U6, Busse: 104, 248)
Ein gültiges BVG Ticket für die Zonen AB und bequemes Schuhwerk werden benötigt.
Die Führung ist nicht barrierefrei.
Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 25.07.2019 per E-Mail oder telefonisch unter 030/ 81 81 99 0 wird gebeten.

Graffiti-Workshop
Zum Auftakt der Sommerferien laden wir Jugendliche ein, nach einem Rundgang durch das Museum selbst zur Sprühdose zu greifen und ihre eigenen Graffiti-Bilder zu gestalten. Unter Anleitung von Nikolaus Schrot lernen sie verschiedene Techniken der Graffiti-Kunst kennen.
Seit den 1980er Jahren besprühten und bemalten zahlreiche Künstlerinnen und Künstler die Berliner Mauer und schufen so die längste Graffiti-Fläche der Welt. Der Franzose Thierry Noir war einer der ersten Mauerkünstler. Ein von ihm bemaltes Stück der Berliner Mauer können Sie auch im AlliiertenMuseum sehen.
Alter: 12-18 Jahre
Max. Teilnehmerzahl: 10 Personen
Kosten: 10,00 EUR/ Person
Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 24. Juli 2019 per E-Mail oder telefonisch unter (030) 81 81 99 0 wird gebeten.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Graffiti-Workshop
Zum Auftakt der Sommerferien laden wir Jugendliche ein, nach einem Rundgang durch das Museum selbst zur Sprühdose zu greifen und ihre eigenen Graffiti-Bilder zu gestalten. Unter Anleitung von Nikolaus Schrot lernen sie verschiedene Techniken der Graffiti-Kunst kennen.
Seit den 1980er Jahren besprühten und bemalten zahlreiche Künstlerinnen und Künstler die Berliner Mauer und schufen so die längste Graffiti-Fläche der Welt. Der Franzose Thierry Noir war einer der ersten Mauerkünstler. Ein von ihm bemaltes Stück der Berliner Mauer können Sie auch im AlliiertenMuseum sehen.
Alter: 12-18 Jahre
Max. Teilnehmerzahl: 10 Personen
Kosten: 10,00 EUR/ Person
Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 17. Juni 2019 per E-Mail oder telefonisch unter (030) 81 81 99 0 wird gebeten.

Lizenz zum Spionieren. Alliierte Militärmissionen in Potsdam
Kurzvortrag und Podiumsgespräch im Potsdam Musem - Forum für Kunst und Geschichte
Die drei west-alliierten Militärverbindungsmissionen (MVM) gehörten in der Zeit des Kalten Krieges zum Stadtbild Potsdams. Von ihren dortigen Hauptsitzen starteten die MVM in Fahrzeugen mit besonderen Kennzeichen ihre Erkundungstouren durch die DDR. Ziel war es, vor allem das militärische Potenzial des Gegners aufzuklären.
Die sowjetische MVM war im Gegenzug zu Erkundungsfahrten in der Bundesrepublik berechtigt. Auf die Aufgaben und Rechte der Missionen hatten sich die vier Siegermächte in Nachkriegsabkommen verständigt. Überschreitungen und Zwischenfälle gab es im Laufe der Jahrzehnte jedoch auf beiden Seiten.
Nach einem einführen Kurzvortrag über die Militärverbindungskommissionen geben vier ehemalige MVM-Angehörige Einblicke in die alltägliche Praxis mit der Lizenz zum Spionieren.
Einführungsvortrag von Söhnke Streckel, Journalist und Autor
Podiumsgespräch mit den Zeitzeugen Nigel Dunkley (Großbritannien), Lawrence Kelley (USA), Daniel Pasquier (Frankreich) und Sergei Savchenko (Russland)
Moderation: Dr. Jörg Morré, Direktor Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst
Veranstaltungsort: Museum Potsdam - Forum für Kunst und Geschichte, Am alten Markt 9, 14467 Potsdam
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Zugang ist barrierefrei.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Berlin im Kalten Krieg
Stadtführung durch Ost- und West-Berlin
Wie keine andere Stadt der Welt war Berlin immer wieder ein Brennpunkt des Kalten Krieges. Noch heute lassen sich Spuren dieser Zeit im Stadtraum finden. Sie machen einen großen Teil der Faszination Berlins aus. Zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln besuchen wir Orte in Ost- und West-Berlin, die sowohl von den Berlin-Krisen, Notfallplanungen und Spionageaktivitäten als auch vom Alltag in der geteilten Stadt erzählen.
Wir starten unsere Tour am Platz der Luftbrücke in Sichtweite des Flughafens Tempelhof, der eine zentrale Rolle während der Berlin-Blockade 1948/49 gespielt hat. Mit der U-Bahn fahren wir zum Checkpoint Charlie, Schauplatz der sowjetisch-amerikanischen Panzerkonfrontation 1961. Von dort aus begeben wir uns zum ehemaligen Luftschutzbunker am Anhalter Bahnhof, in dem während des Kalten Krieges ein Teil der Senatsreserve eingelagert war. Weiter geht es zunächst zum Brandenburger Tor, in dessen unmittelbarer Nähe die Berliner Mauer verlief, und dann zur Grenzkontrollstelle und Agentenschleuse Friedrichstraße. Wir beenden unsere Stadtführung im ehemaligen Zentrum West-Berlins am Bahnhof Zoo.
Stadtführung: Berlin im Kalten Krieg
Dauer: ca. 180 Minuten
Kosten: 10,00 EUR/Person, zu zahlen in bar vor Ort
Treffpunkt: Luftbrückendenkmal am Platz der Luftbrücke (U6, Busse: 104, 248)
Ein gültiges BVG Ticket für die Zonen AB und bequemes Schuhwerk werden benötigt.
Die Führung ist nicht barrierefrei.
Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 13.06.2019 per E-Mail oder telefonisch unter 030/ 81 81 99 0 wird gebeten.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Graffiti-Workshop
Nach einem Rundgang durch das Museum greifen die Jugendlichen selbst zur Sprühdose und gestalten ihre eigenen Graffiti-Bilder. Unter Anleitung von Nikolaus Schrot lernen sie verschiedene Techniken der Graffiti-Kunst kennen.
Seit den 1980er Jahren besprühten und bemalten zahlreiche Künstlerinnen und Künstler die Berliner Mauer und schufen so die längste Graffiti-Fläche der Welt. Der Franzose Thierry Noir war einer der ersten Mauerkünstler. Ein von ihm bemaltes Stück der Berliner Mauer können Sie auch im AlliiertenMuseum sehen.
Alter: 12-18 Jahre
Max. Teilnehmerzahl: 10 Personen
Kosten: 10,00 EUR/ Person
Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 8. Juni 2019 per E-Mail oder telefonisch unter (030) 81 81 99 0 wird gebeten.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

"A Dandy in Aspic" Spielfilmabend im Outpost Theater
Britischer Spionage-Filmklassiker (GB 1968)
West-Berlin ist Hauptschauplatz und für das Publik von heute nostalgische Kulisse eines britisch-sowjetischen Geheimdienstduells, das mit den besten und spannendsten Zutaten dieses Filmgenres inszeniert wurde.
"Todestanz eines Killers" war der deutsche Kinotitel des Films in der Regie von Anthony Mann.
Sprache: Englisch mit deutschen Untertiteln
FSK: freigegeben ab 12 Jahren
Ort: Outpost Theater
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Berlin im Kalten Krieg ABGESAGT
Stadtführung durch Ost- und West-Berlin
Wie keine andere Stadt der Welt war Berlin immer wieder ein Brennpunkt des Kalten Krieges. Noch heute lassen sich Spuren dieser Zeit im Stadtraum finden. Sie machen einen großen Teil der Faszination Berlins aus. Zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln besuchen wir Orte in Ost- und West-Berlin, die sowohl von den Berlin-Krisen, Notfallplanungen und Spionageaktivitäten als auch vom Alltag in der geteilten Stadt erzählen.
Wir starten unsere Tour am Platz der Luftbrücke in Sichtweite des Flughafens Tempelhof, der eine zentrale Rolle während der Berlin-Blockade 1948/49 gespielt hat. Mit der U-Bahn fahren wir zum Checkpoint Charlie, Schauplatz der sowjetisch-amerikanischen Panzerkonfrontation 1961. Von dort aus begeben wir uns zum ehemaligen Luftschutzbunker am Anhalter Bahnhof, in dem während des Kalten Krieges ein Teil der Senatsreserve eingelagert war. Weiter geht es zunächst zum Brandenburger Tor, in dessen unmittelbarer Nähe die Berliner Mauer verlief, und dann zur Grenzkontrollstelle und Agentenschleuse Friedrichstraße. Wir beenden unsere Stadtführung im ehemaligen Zentrum West-Berlins am Bahnhof Zoo.
Stadtführung: Berlin im Kalten Krieg
Dauer: ca. 180 Minuten
Kosten: 10,00 EUR/Person, zu zahlen in bar vor Ort
Treffpunkt: Luftbrückendenkmal am Platz der Luftbrücke (U6, Busse: 104, 248)
Ein gültiges BVG Ticket für die Zonen AB und bequemes Schuhwerk werden benötigt.
Die Führung ist nicht barrierefrei.
Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 23.05.2019 per E-Mail oder telefonisch unter 030/ 81 81 99 0 wird gebeten.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Internationaler Museumstag 2019
Offene Führungen
Am 19. Mai 2019 feiern die Museen weltweit den 42. Internationalen Museumstag! Sie dürfen sich wieder auf ein vielfältiges Führungsprogramm im AlliiertenMuseum freuen.
11.00 - 12.00
LITTLE AMERICA. Leben in der Militär-Community in Deutschland
Die Fotoausstellung LITTLE AMERICA gibt mit rund 200 Fotografien einen motivreichen Eindruck vom beruflichen und privaten Alltagsleben der amerikanischen Militär-Community in Deutschland.
13.00 – 14.00
Wie aus Feinden Freunde wurden
Zahlreiche Objekte, Fotos und Dokumente erzählen die wechselvolle Geschichte vom Sieg der Alliierten über das nationalsozialistische Deutschland 1945 bis zum Abzug der Streitkräfte 1994.
14.00 – 15.30
Von Schokoladenfliegern und Spionen (Familienführung)
In unserer Familienführung gehen Kinder, Eltern und Großeltern auf Entdeckungsreise. Im Mittelpunkt stehen die Geschichte der Berliner Luftbrücke und die Besichtigung des Luftbrückenflugzeugs.
Treffpunkt: Nicholson-Gedenkbibliothek, Cafeteria.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Führungen sind kostenlos.
Weitere Informationen:

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Fest der Luftbrücke
Vor 70 Jahren, am 12. Mai 1949, endete die Berlin-Blockade. Die legendäre Luftbrücke u.a. der Amerikaner, Briten und Franzosen wurde einige Monate später eingestellt. Wir feiern dieses historische Ereignis 70 Jahre danach, am 12. Mai 2019, mit einem großen Fest der Luftbrücke auf dem Vorfeld und in den Hangars des Flughafens Tempelhof.
Besuchen Sie von 12 bis 19 Uhr die Attraktionen des AlliiertenMuseums in Hangar 5.
Die Veranstaltungen finden auf dem Vorfeld und in den Hangars des Flughafens Tempelhof statt.
Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.fest-der-luftbruecke.de

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Wie aus Feinden Freunde wurden
Offene Überblicksführung durch die Dauerausstellung
Sie lernen die interessantesten Exponate aus 50 Jahren alliierter Präsenz in Berlin kennen. Der erste Ausstellungsteil im ehemaligen Kino Outpost Theater widmet sich der Zeit von 1945 bis 1950. Zahlreiche Dokumente, Fotos und Objekte erzählen die wechselvolle Geschichte vom Sieg der Alliierten über das nationalsozialistische Deutschland bis zur frühen Besatzungszeit in Berlin.
Mit der sowjetischen Blockade Berlins und der Luftbrücke der Westmächte 1948/49 erreichte der Kalte Krieg in Deutschland einen ersten Höhepunkt. Eine Besichtigung des britischen Transportflugzeuges Hastings TG 503 auf dem Freigelände des AlliiertenMuseums macht die einzigartige Geschichte der Luftbrücke anschaulich.
Der zweite Teil der Dauerausstellung in der Nicholson-Gedenkbibliothek dokumentiert nicht nur den Alltag in den Militärgemeinden der Amerikaner, Briten und Franzosen bis 1994, sondern auch die brisante Arbeit ihrer Geheimdienste im Berlin des Kalten Krieges. Ein Highlight der Führung ist der amerikanisch-britische Spionagetunnel von 1955/56.
Die Führung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Wie aus Feinden Freunde wurden
Offene Überblicksführung durch die Dauerausstellung
Sie lernen die interessantesten Exponate aus 50 Jahren alliierter Präsenz in Berlin kennen. Der erste Ausstellungsteil im ehemaligen Kino Outpost Theater widmet sich der Zeit von 1945 bis 1950. Zahlreiche Dokumente, Fotos und Objekte erzählen die wechselvolle Geschichte vom Sieg der Alliierten über das nationalsozialistische Deutschland bis zur frühen Besatzungszeit in Berlin.
Mit der sowjetischen Blockade Berlins und der Luftbrücke der Westmächte 1948/49 erreichte der Kalte Krieg in Deutschland einen ersten Höhepunkt. Eine Besichtigung des britischen Transportflugzeuges Hastings TG 503 auf dem Freigelände des AlliiertenMuseums macht die einzigartige Geschichte der Luftbrücke anschaulich.
Der zweite Teil der Dauerausstellung in der Nicholson-Gedenkbibliothek dokumentiert nicht nur den Alltag in den Militärgemeinden der Amerikaner, Briten und Franzosen bis 1994, sondern auch die brisante Arbeit ihrer Geheimdienste im Berlin des Kalten Krieges. Ein Highlight der Führung ist der amerikanisch-britische Spionagetunnel von 1955/56.
Die Führung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

*ABGESAGT* Wie aus Feinden Freunde wurden
Offene Überblicksführung durch die Dauerausstellung
Sie lernen die interessantesten Exponate aus 50 Jahren alliierter Präsenz in Berlin kennen. Der erste Ausstellungsteil im ehemaligen Kino Outpost Theater widmet sich der Zeit von 1945 bis 1950. Zahlreiche Dokumente, Fotos und Objekte erzählen die wechselvolle Geschichte vom Sieg der Alliierten über das nationalsozialistische Deutschland bis zur frühen Besatzungszeit in Berlin.
Mit der sowjetischen Blockade Berlins und der Luftbrücke der Westmächte 1948/49 erreichte der Kalte Krieg in Deutschland einen ersten Höhepunkt. Eine Besichtigung des britischen Transportflugzeuges Hastings TG 503 auf dem Freigelände des AlliiertenMuseums macht die einzigartige Geschichte der Luftbrücke anschaulich.
Der zweite Teil der Dauerausstellung in der Nicholson-Gedenkbibliothek dokumentiert nicht nur den Alltag in den Militärgemeinden der Amerikaner, Briten und Franzosen bis 1994, sondern auch die brisante Arbeit ihrer Geheimdienste im Berlin des Kalten Krieges. Ein Highlight der Führung ist der amerikanisch-britische Spionagetunnel von 1955/56.
Die Führung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Berlin im Kalten Krieg
Stadtführung durch Ost- und West-Berlin
Wie keine andere Stadt der Welt war Berlin immer wieder ein Brennpunkt des Kalten Krieges. Noch heute lassen sich Spuren dieser Zeit im Stadtraum finden. Sie machen einen großen Teil der Faszination Berlins aus. Zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln besuchen wir Orte in Ost- und West-Berlin, die sowohl von den Berlin-Krisen, Notfallplanungen und Spionageaktivitäten als auch vom Alltag in der geteilten Stadt erzählen.
Wir starten unsere Tour am Platz der Luftbrücke in Sichtweite des Flughafens Tempelhof, der eine zentrale Rolle während der Berlin-Blockade 1948/49 gespielt hat. Mit der U-Bahn fahren wir zum Checkpoint Charlie, Schauplatz der sowjetisch-amerikanischen Panzerkonfrontation 1961. Von dort aus begeben wir uns zum ehemaligen Luftschutzbunker am Anhalter Bahnhof, in dem während des Kalten Krieges ein Teil der Senatsreserve eingelagert war. Weiter geht es zunächst zum Brandenburger Tor, in dessen unmittelbarer Nähe die Berliner Mauer verlief, und dann zur Grenzkontrollstelle und Agentenschleuse Friedrichstraße. Wir beenden unsere Stadtführung im ehemaligen Zentrum West-Berlins am Bahnhof Zoo.
Stadtführung: Berlin im Kalten Krieg
Dauer: ca. 180 Minuten
Kosten: 10,00 EUR/Person, zu zahlen in bar vor Ort
Treffpunkt: Luftbrückendenkmal am Platz der Luftbrücke (U6, Busse: 104, 248)
Ein gültiges BVG Ticket für die Zonen AB und bequemes Schuhwerk werden benötigt.
Die Führung ist nicht barrierefrei.
Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 25. April 2019 per E-Mail oder telefonisch unter 030/ 81 81 99 0 wird gebeten.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Von Schokoladenfliegern und Spionen
Familienführung + Bastelworkshop
Kinder, Eltern und Großeltern laden wir herzlich zu einer Entdeckungsreise durch unsere Dauerausstellung ein. Wir zeigen Ihnen gewöhnliche und ungewöhnliche Objekte: einen Boxhandschuh, einen Schokoladenfallschirm oder einen Spionagetunnel. Spannend sind in jedem Fall die Geschichten, die wir Ihnen rund um diese Exponate erzählen.
Sie erfahren Wissenswertes über die Besetzung Berlins 1945 durch die vier Siegermächte. Im Mittelpunkt der Führung steht die Geschichte der Berliner Luftbrücke. Zusammen mit Ihren Kindern können Sie einen Rosinenbomber von innen und außen bestaunen. An einem Stück der Berliner Mauer wird für die Kinder die Teilung der Stadt erfahrbar. Der Rundgang auf den Spuren der Westmächte endet mit dem Abzug der Streitkräfte im Jahr 1994.
Im Anschluss an die Führung können die Kinder selbst "Schokoladenfallschirme" basteln und sie vom Luftbrückenflugzeug aus fliegen lassen.
Immer wieder werden Bezüge zur Lebenswelt der Kinder hergestellt. Nachfragen ist ausdrücklich erwünscht. Eltern und Kinder haben die Gelegenheit, mit unseren Referenten ins Gespräch zu kommen.
Die Führung ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet und findet in deutscher Sprache statt.
Treffpunkt: Nicholson-Gedenkbibliothek, Cafeteria
Die Führung ist kostenlos. Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 18. April 2019 per E-mail oder telefonisch unter 030/ 81 81 99 0 wird gebeten.

Von Schokoladenfliegern und Spionen
Familienführung + Bastelworkshop
Kinder, Eltern und Großeltern laden wir herzlich zu einer Entdeckungsreise durch unsere Dauerausstellung ein. Wir zeigen Ihnen gewöhnliche und ungewöhnliche Objekte: einen Boxhandschuh, einen Schokoladenfallschirm oder einen Spionagetunnel. Spannend sind in jedem Fall die Geschichten, die wir Ihnen rund um diese Exponate erzählen.
Sie erfahren Wissenswertes über die Besetzung Berlins 1945 durch die vier Siegermächte. Im Mittelpunkt der Führung steht die Geschichte der Berliner Luftbrücke. Zusammen mit Ihren Kindern können Sie einen Rosinenbomber von innen und außen bestaunen. An einem Stück der Berliner Mauer wird für die Kinder die Teilung der Stadt erfahrbar. Der Rundgang auf den Spuren der Westmächte endet mit dem Abzug der Streitkräfte im Jahr 1994.
Im Anschluss an die Führung können die Kinder selbst "Schokoladenfallschirme" basteln und sie vom Luftbrückenflugzeug aus fliegen lassen.
Immer wieder werden Bezüge zur Lebenswelt der Kinder hergestellt. Nachfragen ist ausdrücklich erwünscht. Eltern und Kinder haben die Gelegenheit, mit unseren Referenten ins Gespräch zu kommen.
Die Führung ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet und findet in deutscher Sprache statt.
Treffpunkt: Nicholson-Gedenkbibliothek, Cafeteria
Die Führung ist kostenlos. Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 18. April 2019 per E-mail oder telefonisch unter 030/ 81 81 99 0 wird gebeten.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Offene Feierabend-Führung durch die Großobjekte ENTFÄLLT
Taschenlampen-Führung
In dieser besonderen Atmosphäre führen wir Sie durch das Innere unserer Großobjekte auf dem Freigelände.
Sie entdecken das britische Luftbrückenflugzeug, den Eskortewagen des französischen Militärzuges und das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie. Diese Objekte sind Zeugnisse der Insellage West-Berlins und erzählen auf eindringliche Weise die Geschichte der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Der Eintritt ist frei. Die Führung ist kostenlos.
Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 09. April 2019 per E-Mail oder telefonisch unter 030/ 81 81 99 0 wird gebeten.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

LITTLE AMERICA. Leben in der Militär-Community in Deutschland
Offene Führung durch die Sonderausstellung
Die Fotoausstellung LITTLE AMERICA gibt mit rund 200 Fotografien einen motivreichen Eindruck vom beruflichen und privaten Alltagsleben der amerikanischen Militär-Community in Deutschland. Neben Training, Manöver und Militärtechnik wird besonders die komplexe Infrastruktur aus Einkaufszentren, Schulen, Sportstätten und GI-Clubs sichtbar. Andere Fotografien gehen auf das familiäre und wohnliche Umfeld der US-Soldaten ein oder nehmen Begegnungen von Amerikanern und Deutschen in den Fokus.
Veröffentlicht wurden die Fotografien aus den 1940er bis 1980er Jahren ausschließlich in amerikanischen Militärzeitungen. Damit richteten sich diese Innenansichten in keiner Weise an ein außenstehendes Publikum, sondern allein an die eigene Community.
Die Ausstellung bietet nun allen die Chance, einen Einblick in die Little Americas, in diese schwer zugängliche Welt amerikanischer Soldaten und ihrer Familien zu bekommen. An einer interaktiven Station können die Besucher außerdem die Abläufe der damaligen Fotoproduktion nacherleben und das analoge Medium Fotografie (wieder)entdecken.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek.
Die Führung ist kostenlos.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

LITTLE AMERICA. Leben in der Militär-Community in Deutschland
Offene Führung durch die Sonderausstellung
Die Fotoausstellung LITTLE AMERICA gibt mit rund 200 Fotografien einen motivreichen Eindruck vom beruflichen und privaten Alltagsleben der amerikanischen Militär-Community in Deutschland. Neben Training, Manöver und Militärtechnik wird besonders die komplexe Infrastruktur aus Einkaufszentren, Schulen, Sportstätten und GI-Clubs sichtbar. Andere Fotografien gehen auf das familiäre und wohnliche Umfeld der US-Soldaten ein oder nehmen Begegnungen von Amerikanern und Deutschen in den Fokus.
Veröffentlicht wurden die Fotografien aus den 1940er bis 1980er Jahren ausschließlich in amerikanischen Militärzeitungen. Damit richteten sich diese Innenansichten in keiner Weise an ein außenstehendes Publikum, sondern allein an die eigene Community.
Die Ausstellung bietet nun allen die Chance, einen Einblick in die Little Americas, in diese schwer zugängliche Welt amerikanischer Soldaten und ihrer Familien zu bekommen. An einer interaktiven Station können die Besucher außerdem die Abläufe der damaligen Fotoproduktion nacherleben und das analoge Medium Fotografie (wieder)entdecken.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek.
Die Führung ist kostenlos.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

LITTLE AMERICA. Leben in der Militär-Community in Deutschland
Offene Führung durch die Sonderausstellung
Die Fotoausstellung LITTLE AMERICA gibt mit rund 200 Fotografien einen motivreichen Eindruck vom beruflichen und privaten Alltagsleben der amerikanischen Militär-Community in Deutschland. Neben Training, Manöver und Militärtechnik wird besonders die komplexe Infrastruktur aus Einkaufszentren, Schulen, Sportstätten und GI-Clubs sichtbar. Andere Fotografien gehen auf das familiäre und wohnliche Umfeld der US-Soldaten ein oder nehmen Begegnungen von Amerikanern und Deutschen in den Fokus.
Veröffentlicht wurden die Fotografien aus den 1940er bis 1980er Jahren ausschließlich in amerikanischen Militärzeitungen. Damit richteten sich diese Innenansichten in keiner Weise an ein außenstehendes Publikum, sondern allein an die eigene Community.
Die Ausstellung bietet nun allen die Chance, einen Einblick in die Little Americas, in diese schwer zugängliche Welt amerikanischer Soldaten und ihrer Familien zu bekommen. An einer interaktiven Station können die Besucher außerdem die Abläufe der damaligen Fotoproduktion nacherleben und das analoge Medium Fotografie (wieder)entdecken.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek.
Die Führung ist kostenlos.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Double Feature: „Ramstein“
Vortrag und Dokumentarfilm zur Ausstellung „LITTLE AMERICA. Leben in der Militär-Community in Deutschland“
Am Dienstag, den 26. März, gibt es im AlliiertenMuseum eine Begleitveranstaltung zur Ausstellung „Little America“ mit Vortrag und anschließendem Dokumentarfilm.Es geht dabei um die Amerikaner in Rheinland-Pfalz, um die Air Base Ramstein und um den gleichnamigen Ort.
Der SWR Film von Anne Worst aus der Reihe „Geschichte im Ersten: Geheimnisvolle Orte“ bietet Einblick in die Historie der Air Base Ramstein und zeigt, wie sich die Region am Rande des Pfälzerwaldes mit den Amerikanern verändert hat. Auch Ramstein ist eines der vielem "Little Americas" in Deutschland.
Ramstein gibt es zweimal: Als größte US-Luftwaffenbasis außerhalb der USA – und als das rheinland-pfälzische Städtchen, welches der benachbarten Air Base den Namen gab. Ramstein steht auch für eine Katastrophe, die sich tief in das deutsche Gedächtnis eingegraben hat: Vor 30 Jahren, am 28. August 1988, kamen dort bei einer Flugschau 70 Menschen ums Leben, mehr als 1.000 wurden verletzt.
Die Regisseurin Anne Worst wird anwesend sein und Fragen zu der Arbeit an dem Film beantworten. Ebenso können wir Michael Geib vom DOC Center Ramstein an dem Abend als Gast begrüßen. Er wird den Filmbeitrag mit einem Vortrag zur Geschichte der Amerikaner in Rheinland-Pfalz einleiten und auch als Gesprächspartner zur Verfügung stehen.
Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.
Ort: Outpost Theater
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Berlin im Kalten Krieg
Stadtführung durch Ost- und West-Berlin
Wie keine andere Stadt der Welt war Berlin immer wieder ein Brennpunkt des Kalten Krieges. Noch heute lassen sich Spuren dieser Zeit im Stadtraum finden. Sie machen einen großen Teil der Faszination Berlins aus. Zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln besuchen wir Orte in Ost- und West-Berlin, die sowohl von den Berlin-Krisen, Notfallplanungen und Spionageaktivitäten als auch vom Alltag in der geteilten Stadt erzählen.
Wir starten unsere Tour am Platz der Luftbrücke in Sichtweite des Flughafens Tempelhof, der eine zentrale Rolle während der Berlin-Blockade 1948/49 gespielt hat. Mit der U-Bahn fahren wir zum Checkpoint Charlie, Schauplatz der sowjetisch-amerikanischen Panzerkonfrontation 1961. Von dort aus begeben wir uns zum ehemaligen Luftschutzbunker am Anhalter Bahnhof, in dem während des Kalten Krieges ein Teil der Senatsreserve eingelagert war. Weiter geht es zunächst zum Brandenburger Tor, in dessen unmittelbarer Nähe die Berliner Mauer verlief, und dann zur Grenzkontrollstelle und Agentenschleuse Friedrichstraße. Wir beenden unsere Stadtführung im ehemaligen Zentrum West-Berlins am Bahnhof Zoo.
Stadtführung: Berlin im Kalten Krieg
Dauer: ca. 180 Minuten
Kosten: 10,00 EUR/Person, zu zahlen in bar vor Ort
Treffpunkt: Luftbrückendenkmal am Platz der Luftbrücke (U6, Busse: 104, 248)
Ein gültiges BVG Ticket für die Zonen AB und bequemes Schuhwerk werden benötigt.
Die Führung ist nicht barrierefrei.
Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 21. März 2019 per E-mail oder telefonisch unter 030/ 81 81 99 0 wird gebeten.

Offene Feierabend-Führung durch die Großobjekte
Taschenlampen-Führung
In dieser besonderen Atmosphäre führen wir Sie durch das Innere unserer Großobjekte auf dem Freigelände.
Sie entdecken das britische Luftbrückenflugzeug, den Eskortewagen des französischen Militärzuges und das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie. Diese Objekte sind Zeugnisse der Insellage West-Berlins und erzählen auf eindringliche Weise die Geschichte der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Der Eintritt ist frei. Die Führung ist kostenlos.
Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 19. März 2019 per E-Mail oder telefonisch unter 030/ 81 81 99 0 wird gebeten.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Von Schokoladenfliegern und Spionen AUSGEBUCHT
Familienführung + Bastelworkshop
Kinder, Eltern und Großeltern laden wir herzlich zu einer Entdeckungsreise durch unsere Dauerausstellung ein. Wir zeigen Ihnen gewöhnliche und ungewöhnliche Objekte: einen Boxhandschuh, einen Schokoladenfallschirm oder einen Spionagetunnel. Spannend sind in jedem Fall die Geschichten, die wir Ihnen rund um diese Exponate erzählen.
Sie erfahren Wissenswertes über die Besetzung Berlins 1945 durch die vier Siegermächte. Im Mittelpunkt der Führung steht die Geschichte der Berliner Luftbrücke. Zusammen mit Ihren Kindern können Sie einen Rosinenbomber von innen und außen bestaunen. An einem Stück der Berliner Mauer wird für die Kinder die Teilung der Stadt erfahrbar. Der Rundgang auf den Spuren der Westmächte endet mit dem Abzug der Streitkräfte im Jahr 1994.
Im Anschluss an die Führug können die Kinder selbst "Schokoladenfallschirme" basteln und sie vom Luftbrückenflugzeug aus fliegen lassen.
Immer wieder werden Bezüge zur Lebenswelt der Kinder hergestellt. Nachfragen ist ausdrücklich erwünscht. Eltern und Kinder haben die Gelegenheit, mit unseren Referenten ins Gespräch zu kommen.
Die Führung ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet und findet in deutscher Sprache statt.
Treffpunkt: Nicholson-Gedenkbibliothek, Cafeteria
Die Führung ist kostenlos. Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 15. März 2019 per E-mail telefonisch unter 030/ 81 81 99 0 wird gebeten.

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Innenansichten des Kalten Krieges
Offene Führung durch die Großobjekte
Sie sind unsere größten Exponate: der britische „Rosinenbomber“ Hastings TG 503 aus der Zeit der Luftbrücke, das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen des französischen Militärzuges. Sie sind aber auch eindringliche Zeugnisse der Insellage West-Berlins und der Gefährdung der Zugangswege in den westlichen Teil der Stadt.
Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, diese Großobjekte von innen zu besichtigen und laden zu einer offenen Führung in deutscher Sprache ein.
Die Führung ist kostenlos und findet von April bis Oktober jeden Mittwoch um 15.00 Uhr statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

Wie aus Feinden Freunde wurden
Offene Überblicksführung durch die Dauerausstellung
Sie lernen die interessantesten Exponate aus 50 Jahren alliierter Präsenz in Berlin kennen. Der erste Ausstellungsteil im ehemaligen Kino Outpost Theater widmet sich der Zeit von 1945 bis 1950. Zahlreiche Dokumente, Fotos und Objekte erzählen die wechselvolle Geschichte vom Sieg der Alliierten über das nationalsozialistische Deutschland bis zur frühen Besatzungszeit in Berlin.
Mit der sowjetischen Blockade Berlins und der Luftbrücke der Westmächte 1948/49 erreichte der Kalte Krieg in Deutschland einen ersten Höhepunkt. Eine Besichtigung des britischen Transportflugzeuges Hastings TG 503 auf dem Freigelände des AlliiertenMuseums macht die einzigartige Geschichte der Luftbrücke anschaulich.
Der zweite Teil der Dauerausstellung in der Nicholson-Gedenkbibliothek dokumentiert nicht nur den Alltag in den Militärgemeinden der Amerikaner, Briten und Franzosen bis 1994, sondern auch die brisante Arbeit ihrer Geheimdienste im Berlin des Kalten Krieges. Ein Highlight der Führung ist der amerikanisch-britische Spionagetunnel von 1955/56.
Die Führung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek

LITTLE AMERICA. Leben in der Militär-Community in Deutschland
Offene Führung durch die Sonderausstellung
Die Fotoausstellung LITTLE AMERICA gibt mit rund 200 Fotografien einen motivreichen Eindruck vom beruflichen und privaten Alltagsleben der amerikanischen Militär-Community in Deutschland. Neben Training, Manöver und Militärtechnik wird besonders die komplexe Infrastruktur aus Einkaufszentren, Schulen, Sportstätten und GI-Clubs sichtbar. Andere Fotografien gehen auf das familiäre und wohnliche Umfeld der US-Soldaten ein oder nehmen Begegnungen von Amerikanern und Deutschen in den Fokus.
Veröffentlicht wurden die Fotografien aus den 1940er bis 1980er Jahren ausschließlich in amerikanischen Militärzeitungen. Damit richteten sich diese Innenansichten in keiner Weise an ein außenstehendes Publikum, sondern allein an die eigene Community.
Die Ausstellung bietet nun allen die Chance, einen Einblick in die Little Americas, in diese schwer zugängliche Welt amerikanischer Soldaten und ihrer Familien zu bekommen. An einer interaktiven Station können die Besucher außerdem die Abläufe der damaligen Fotoproduktion nacherleben und das analoge Medium Fotografie (wieder)entdecken.
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-Gedenkbibliothek.
Die Führung ist kostenlos.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Von Schokoladenfliegern und Spionen
Offene Familienführung
Kinder, Eltern und Großeltern laden wir herzlich zu einer Entdeckungsreise durch unsere Dauerausstellung ein. Wir zeigen Ihnen gewöhnliche und ungewöhnliche Objekte: einen Boxhandschuh, einen Schokoladenfallschirm oder einen Spionagetunnel. Spannend sind in jedem Fall die Geschichten, die wir Ihnen rund um diese Exponate erzählen.
Sie erfahren Wissenswertes über die Besetzung Berlins 1945 durch die vier Siegermächte. Im Mittelpunkt der Führung steht die Geschichte der Berliner Luftbrücke. Zusammen mit Ihren Kindern können Sie einen Rosinenbomber von innen und außen bestaunen. An einem Stück der Berliner Mauer wird für die Kinder die Teilung der Stadt erfahrbar. Der Rundgang auf den Spuren der Westmächte endet mit dem Abzug der Streitkräfte im Jahr 1994.
Immer wieder werden Bezüge zur Lebenswelt der Kinder hergestellt. Nachfragen ist ausdrücklich erwünscht. Eltern und Kinder haben die Gelegenheit, mit unseren Referenten ins Gespräch zu kommen.
Die Führung ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet und findet in deutscher Sprache statt.
Treffpunkt: Nicholson-Gedenkbibliothek, Cafeteria
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Führung ist kostenlos.

Graffiti-Workshop
KinderKulturMonat 2020
Seit den 1980er Jahren besprühten und bemalten zahlreiche Künstlerinnen und Künstler die Berliner Mauer und schufen so die längste Graffiti-Fläche der Welt. Der Franzose Thierry Noir war einer der ersten Mauerkünstler. Ein von ihm bemaltes Stück der Berliner Mauer können Sie auch im AlliiertenMuseum sehen.
Die Jugendliche greifen nun selbst zur Sprühdose und gestalten ihre eigenen Graffiti-Bilder. Unter Anleitung des Künstlers Nikolaus Schrot lernen sie verschiedene Techniken der Graffiti-Kunst kennen.
Alter: 10-12 Jahre
Max. Teilnehmerzahl: 10 Jugendliche
Kosten: keine
Anmeldung erforderlich über www.kinderkulturmonat.de

Graffiti-Workshop
KinderKulturMonat 2020
Seit den 1980er Jahren besprühten und bemalten zahlreiche Künstlerinnen und Künstler die Berliner Mauer und schufen so die längste Graffiti-Fläche der Welt. Der Franzose Thierry Noir war einer der ersten Mauerkünstler. Ein von ihm bemaltes Stück der Berliner Mauer können Sie auch im AlliiertenMuseum sehen.
Die Jugendliche greifen nun selbst zur Sprühdose und gestalten ihre eigenen Graffiti-Bilder. Unter Anleitung des Künstlers Nikolaus Schrot lernen sie verschiedene Techniken der Graffiti-Kunst kennen.
Alter: 10-12 Jahre
Max. Teilnehmerzahl: 10 Jugendliche
Kosten: keine
Anmeldung erforderlich über www.kinderkulturmonat.de
Öffnungszeiten
Temporäre Schließung des AlliiertenMuseums
Angesichts der aktuellen Beschlüsse zur Eindämmung der Corona-Pandemie bleibt das AlliiertenMuseum bis auf Weiteres geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis.
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Auto: Clayallee 135, 14195 Berlin. Kostenfreie Parkplätze sind vorhanden.
U-Bahn: U3 bis „Oskar-Helene-Heim“
Bus: Linie 115 oder X83 bis „AlliiertenMuseum“ -
Wenn Sie Interesse an unseren Führungen haben, informieren Sie sich bitte auf folgenden Seiten:
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